HERBALIFE: Physical and financial Wellness for everyone!

Posts tagged ‘Mineralien’

Neue Erkenntnisse: Substanz aus Omega-3-Fettsäuren stoppt Tumorwachstum und Metastasierung

Neue Erkenntnisse: Substanz aus Omega-3-Fettsäuren stoppt Tumorwachstum und Metastasierung- John Phillip

Die Mainstreammedien überschlagen sich mit Meldungen über rückläufige Zahlen bei Krebserkrankungen. Mancher mag deshalb versucht sein zu glauben, die moderne Medizin habe die schreckliche Krankheit durch die systematische Anwendung von Schneiden, Verbrennen und Vergiften in den Griff bekommen.

Trotzdem wird in den USA in diesem Jahr wieder bei mehr als 1,7 Millionen Menschen Krebs diagnostiziert werden, 550.000 werden dem Killer Nummer zwei von Männern, Frauen und Kindern zum Opfer fallen. Diese Zahlen sollten nicht überraschen, denn millionenfach wird nach wie vor auf eine Änderung des Lebensstils verzichtet, die das Krebsrisiko nachweislich drastisch senken kann.

 

Viele wären begeistert zu erfahren, dass es eine Menge natürlicher Nährstoffe gibt, die sich bei wissenschaftlichen Untersuchungen als wirksam erwiesen haben, einige der schlimmsten Formen von invasivem Krebs zu verhindern oder zu behandeln und die Metastasierung zu stoppen. Forscher der medizinischen Abteilung der University of California, Davis haben entdeckt, dass ein Produkt aus einer verstoffwechselten Omega-3-Fettsäure dazu beiträgt, den Krebs zu bekämpfen, indem die für Tumorwachstum und Ausbreitung der Krankheit nötige Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen gekappt wird. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden in der renommierten ZeitschriftProceedings of the National Academy of Sciencesveröffentlicht.

 

Omega-3-DHA-Stoffwechselprodukt stoppt Krebsmetastasen und unterbricht die Blutversorgung der Tumoren

 

Die bioaktive langkettige Omega-3-Fettsäure Docosahexaensäure (DHA), die sich in ihrer freien Form in fettem Fisch und Fischöl-Ergänzungsmitteln findet, wird im Körper in ein Stoffwechselprodukt namens »Epoxy-Docosahexaensäure« (EDP) umgewandelt. Den Wissenschaftlern war bekannt, dass das Tumorwachstum durch die Bildung von Blutgefäßen, die so genannte Angiogenese, gefördert wird. Sie stellten fest, dass EDP durch die Hemmung dieser Gefäßbildung bei Mäusen Wachstum und Metastasierung von Tumoren reduziert. Diese Untersuchung liefert den ersten wissenschaftlichen Beweis für die krebs- und metastasenhemmende Wirkung von EDP.

 

Dr. Guodong Zhang, der Erstautor der Studie, erläutert: »Unsere Untersuchung ermöglicht ein neues Verständnis dafür, wie Omega-3-Fettsäuren ihre biologische Wirkung entfalten… Unseres Wissens sind EDP die ersten Signal-Lipide, deren deutliche krebshemmende Wirkung entdeckt wurde.« Es zeigte sich, dass EDP, die im normalen Stoffwechsel gebildet wird, die für das Tumorwachstum notwendige Bildung neuer Blutgefäße hemmt.

 

Darüber hinaus kamen die Forscher zu der Erkenntnis, dass ein Ungleichgewicht zwischen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren – das die Folge einer Ernährung mit viel Sonnenblumen- und Maisöl sein kann – ein Stoffwechselprodukt namens »Arachidonsäure« (ARA) bildet, das die gegensätzliche Wirkung zeigt wie die EDP. Die ARA fördert Angiogenese und Tumorwachstum, sie ist eine wichtige ernährungsbedingte Ursache für Krebsentstehung und Metastasierung. Die Schlussfolgerung der Forscher der genannten Studie war, dass EDP in einzigartiger Weise auf die Angiogenese und damit auf die Tumorentstehung wirke. Außerdem bestätigten sie eine Verbindung zwischen dem Verhältnis von Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren bei der Krebsentwicklung. Ernährungsexperten empfehlen destillierte Fischöl-Ergänzungsmittel mit 1200 bis 2400 mg EPA/DHA, um das Risiko von Herzkreislauferkrankungen und des Fortschreitens einer Krebserkrankung zu senken.

Quelle: Kopp Online

 

SASA’S GESUNDHEITS- TIPP:

3 Mal TÄGLICH HERBALIFELINE Omega3- Kapseln nehmen!

Image

Frag’ mich JETZT!
HERBALIFE= EINFACH BESSER LEBEN!
WILLKOMMEN BEI HERBALIFE!
Kontaktieren Sie mich JETZT!
SABRINA
SELBSTSTÄNDIGE HERBALIFE BERATERIN seit 1994 
https://www.goherbalife.com/goherb/de-DE
http://essen.goherb.eu/
http://nrw.goherb.eu/
Tel.: 0049- 5233 70 93 696
Skype: sabrinaefabio
Facebook: http://www.facebook.com/sasa.sieht

Image

Hey everybody! I’ve just got back from COLOGNE

Hey everybody! I've just got back from COLOGNE

Hey everybody! I’ve just got back from our EXTRAVAGANZA in COLOGNE with over 15.000 Distributors!
The VISION of our founder Mark Hughes was UNIQUE 33 years ago. We are proud to be part of it, taking healthy nutrition around the world, one person at a time!
Who wants to join?

Ciao a tutti, sono a pena ritornata dalla nostra EXTRAVAGANZA a COLONIA con oltre 15.000 Distributori.
La VISIONE del nostro fondatore Mark Hughes era unica 33 anni fa. Siamo orgoliosi di far parte di questo suo sogno, portando la NUTRIZIONE SANA dintorno al mondo, persona dopo persona!
Chi vuole partecipare?

Hallo an alle! Ich bin gerade zurück von unserer EXTRAVAGANZA in KÖLN mit über 15.000 Teilnehmern!
Die VISION unserer Firmengründers Mark Hughes war vor über 33 Jahren EINZIGARTIG. Wir sind stolz darauf, Teil dieses Traumes zu sein, GESUNDE ERNÄHRUNG um die ganze Welt zu bringen, eine Person nach der anderen!
Wer macht mit?

NEW EXTRAVAGANZA ALBUM:
http://www.facebook.com/sasa.sieht/media_set?set=a.10202108374619779.1073741841.1500152269&type=3

HERBALIFE= NUTRITION FOR A BETTER LIFE!
ASK ME NOW!
SABRINA
INDEPENDENT HERBALIFE DISTRIBUTOR SINCE 1994
https://www.goherbalife.com/goherb/
Call USA: +1 214 329 0702
Italia: +39- 346 24 52 282
Deutschland: +49- 5233 70 93 696

Image

Wenn Du endlich aufhörst, Diäten zu machen…

Wenn Du endlich aufhörst, Diäten zu machen…

Wenn Du endlich auf Deinen Körper “hörst”…
Wenn Du ihm ALLE nötigen NÄHRSTOFFE – und nicht nur “irgendwelches Essen” zuführst…
Wenn Deine Zellen nicht bloß “leere Kalorien” in Form von “Nahrung”,
sondern ECHTE ERNÄHRUNG erhalten…
dann passiert dies:
DU HAST PURE ENERGIE!!!!

energy_HER

Und was tust DU, um Energie zu haben?

HERBALIFE= EINFACH BESSER LEBEN!
WILLKOMMEN BEI HERBALIFE!
Kontaktieren Sie mich JETZT!
SABRINA
SELBSTSTÄNDIGE HERBALIFE BERATERIN seit 1994
https://www.goherbalife.com/goherb/de-DE
http://essen.goherb.eu/
http://nrw.goherb.eu/
Tel.: 0049- 5233 70 93 696
Skype: sabrinaefabio

Aside

Fettverbrennung: 1 Kilogramm Fett pro Woche einsparen

Fettverbrennung: 1 Kilogramm Fett pro Woche einsparen

Von  Jörg Birkel

Viele Diäten versprechen wundersame Gewichtsverluste in Rekordzeit. Aber Gewichtsverlust ist nicht gleich Fettabbau. Im Gegenteil, bei den meisten Diäten verliert man Wasser und Muskelmasse, weswegen man hinterher weniger wiegt. Was muss man also tun, um tatsächlich ein Kilogramm Fett zu verbrennen?

Das Sport und Ernährung Grundvoraussetzungen des Abnehmens sind ist bekannt. Diese kleinen Tricks helfen Ihnen.© cirquedesprit – Fotolia.com

Auch kleine Tricks können Ihnen helfen, im Alltag abzunehmen.

Ein Blick in die Nährstofftabelle verrät: 1 Gramm Fett hat einen Nährwert von 9,3 Kilokalorien (kcal), d. h. um 1 Kilogramm Körperfett zu verbrennen, müssten Sie also rund 9000 kcal entsorgen. Allerdings ist der Körper nicht in der Lage, die Nahrung vollständig zu verbrennen. Es werden nicht alle Kalorien aufgenommen. Der Verdauungsverlust liegt bei rund 2.000 kcal, dementsprechend müssen Sie etwa 7.000 kcal einsparen, um ein Kilogramm Fett loszuwerden.

Beim Abnehmen kommt es auf die Energiebilanz an

Dafür müssen wir zunächst einmal den täglichen Grundumsatz berechnen. Mit der “Harris Benedict” Formel (siehe unten) können wir einen ungefähren Wert für Männer und Frauen berechnen. Ein 30-jähriger Mann mit einem Körpergewicht von 80 Kilogramm und einer Körpergröße von 180 cm hat demnach einen Grundumsatz von 1.858,47 kcal; eine gleichaltrige Frau mit einer Größe von 165 cm und einem Gewicht von 67 Kilo kommt laut Formel auf einen Grundumsatz von 1.454,30 kcal.

Auf diesen Wert muss man jetzt noch den Arbeitsumsatz addieren, um den täglichen Gesamtumsatz zu errechnen. Der Arbeitsumsatz ist abhängig davon, wie viel man sich täglich in Job und Freizeit bewegt. Mit einem Kalorienrechner kann man den ungefähren Kalorienbedarf ermitteln. Als grobe Orientierung ergibt sich für unseren Durchschnittsmann ein Wert von 2.972 kcal und für unsere Durchschnittsfrau liegt der Wert bei 2.181 kcal. Die Berechnung geht von einer überwiegend sitzenden Tätigkeit und wenig Bewegung aus.

Typische Diätprobleme

Mit diesen Werten können wir jetzt weiter rechnen. Zum Abnehmen benötigt man eine negative Energiebilanz. Also entweder muss ich weniger Essen oder mehr Energie verbrennen, also mich mehr bewegen. Auf eine Woche umgerechnet bedeutet das, pro Tag 1.000 kcal einzusparen. Und genau hier fangen die typischen Diätprobleme an.

Vorsicht Jojo-Effekt

Esse ich täglich 1000 kcal weniger als ich brauche, droht der Jojo-Effekt. Der Körper glaubt, es drohe eine Hungersnot, kompensiert die fehlende Energie aber nicht wie gewünscht. Statt an die Fettreserven zu gehen, die in Notzeiten überlebensnotwendig wären, fährt der Körper den Stoffwechsel runter. D. h. es werden primär die wichtigsten Organe mit Energie versorgt, allen voran das Gehirn. Alles andere läuft auf Sparflame, um Energie zu sparen.

Die fehlende Energie besorgt sich der Körper, indem er körpereigene Ressourcen verfeuert. Er verbrennt vor allem Muskeleiweiß. Und das ist der große Nachteil der meisten Diäten. Auf der Waage zeigt sich zwar schnell ein Gewichtsverlust, aber der Körperfettanteil verringert sich nur unwesentlich. Wir verlieren vor allem Muskelmasse und Wasser.

Fettverbrennung: Muskeln sind wie Motoren

Damit sinkt aber unser Grundumsatz nachhaltig, denn die Muskeln sind wie Motoren. Ein großer Motor verbraucht mehr Sprit, auch im Leerlauf. Eine Diät macht also aus einem Mittelklassewagen mit 2 Litern Hubraum einen Kleinwagen mit 1,5 Litern Hubraum. Was im Straßenverkehr wünschenswert ist, führt beim Menschen aber zu einer Gewichtszunahme. Denn nach einer Diät beginnt der Körper damit, die nun überschüssigen Kalorien vermehrt in Fett umzuwandeln. Aus dem Kleinwagen wird mit der Zeit ein Lastwagen.

Bewegung und gesunde Ernährung unterstützen die Fettverbrennung

Statt den Hubraum zu verkleinern, sollten Sie Ihren Körper zu einem Sportwagen aufrüsten. Jedes Kilogramm Muskulatur verbrennt zusätzliche 100 kcal pro Tag. Außerdem sollten Sie Ihren Wagen regelmäßig bewegen, dass verbraucht weitere Kalorien. Und wenn Sie jetzt noch Superbenzin tanken, also sich gesund und ausgewogen ernähren, fängt Ihr Körper an, Fett zu verbrennen. (Protein und Gewichtskontrolle – ist weniger mehr?)

Fettverbrennung im Alltag

Sport allein ist aber auch nicht die Lösung. Wenn Sie gelegentlich Sport treiben, sich aber weiterhin ungesund ernähren, kommen Sie nicht von Ihrem Gewicht runter. Eine einfache Rechnung für das Joggen verdeutlicht das Problem. Anhängig vom Lauftempo, verbrennt ein Läufer zirka 500 bis 900 kcal pro Stunde. Gehen wir mal davon aus, dass unser Durchschnittsmann etwa 600 kcal pro Stunde verbraucht. Dann müsste er fast 12 Stunden in der Woche laufen, um 7.000 kcal zu verbrauchen. Mal ehrlich, haben Sie so viel Zeit?

Optimal ist ein kombiniertes Ernährungs– und Bewegungsprogramm, also einen Teil der Kalorien werden durch eine Nahrungsumstellung gespart und ein andere durch Sport und Alltagsbewegungen. Und das kann so aussehen:

Einsparung durch Ernährung: 4.400 kcal

– Machen Sie weniger Zucker in Ihren Kaffee. Ein Stück Würfelzucker wiegt 2,5 Gramm, das entspricht 10 kcal. Bei drei Tassen Kaffee am Tag und je einem Stück weniger sparen Sie insgesamt 210 kcal in der Woche.

– Nehmen Sie fettarme Milch (1,5 Gramm Fett) statt Vollmilch (3,5 Gramm Fett). Das spart pro 100 ml 2 Gramm Fett, also 18 kcal. Bei einem Glas Milch (0,2 l) pro Tag sparen Sie so 252 kcal in der Woche.

– Trinken Sie Wasser statt Limonade. Eine Dose Cola (0,33 l) enthält rund 34 Gramm oder 13,5 Stücke Zucker. Pro Tag sind das 136 kcal und pro Woche 952 kcal.

– Essen Sie beim Fernsehen Rohkost statt Kartoffelchips. Eine Tüte Chips hat rund 800 kcal.

– Pellkartoffeln sind besser als Pommes Frites. Eine 100 Gramm Portion Fritten bringt es auf 370 kcal, 126 davon entfallen auf Frittierfett. Bei zwei Portionen in der Woche sparen Sie noch mal 250 kcal.

– Fettarmer Brottaufstrich ist gesünder. 100 Gramm Fleischwurst enthalten 30 Gramm Fett und somit 270 Fettkalorien. Kochschinken hat nur 3 Gramm Fett. Die Kalorienersparnis beläuft sich somit auf 243 kcal.

– Ein Flasche Bier bringt es auf zirka 225 kcal, Weizenbier sogar auf noch mehr. Verzichten Sie unter der Woche auf Bierchen, sparen Sie so 1.125 kcal.

– Geflügel ist besser als Schwein. 200 Gramm Putenbrust oder Hähnchenfleisch ohne Haut haben zirka 160 kcal, 200 Gramm Schweinekotelette bringt es dagegen auf 220 kcal. Bei zwei Fleischmahlzeiten pro Woche sparen Sie mit dem Geflügelfleisch 120 kcal.

Einsparung durch Bewegung: 3.200 kcal

Ihren Kalorienverbrauch können Sie durch ein Plus an Bewegung positiv beeinflussen, entweder durch Sport oder Alltagsbewegungen.

Sport kurbelt die Fettverbrennung an:

– Eine halbe Stunde Krafttraining verbraucht rund 270 Kalorien. Bei zwei Trainingseinheiten pro Woche kommen Sie so auf 540 kcal.

– 45 Minuten Jogging verbrennt geschätzte 450 kcal. Machen Sie das dreimal pro Woche stehen damit 1.350 kcal auf der Habenseite.

– Fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit. Pro 20 Minuten langsamem Radfahren können Sie sich 160 kcal gut schreiben. Nehmen wir mal an, dass Sie das zweimal pro Woche schaffen, dann sind das unterm Strich 320 kcal.

Übrigens: Der Nachbrenneffekt ist in dieser Rechnung nicht berücksichtigt.

Kleine Bewegungen, großer Effekt beim Abnehmen

– Treppe statt Fahrstuhl: 15 Minuten Treppensteigen verbraucht rund 150 kcal. Bei fünf Arbeitstagen und angenommenen 2 Stockwerken, die Sie morgens, mittags und abends insgesamt viermal hoch und runter gehen, können wir uns guten Gewissens 150 kcal gut schreiben.

– Beim Sex verbrennen Sie durchschnittlich 160 kcal. Überraschen Sie Ihren Partner und verbuchen so weitere 160 kcal.

– Gehen Sie täglich 20 Minuten Spazieren. Das spart jedes Mal 90 kcal oder insgesamt 630 kcal.

– Machen Sie Hausputz. 15 Minuten Staubsaugen verbrennt 70 kcal.

Herzlichen Glückwunsch. Sie haben diese Woche rund 7.600 kcal eingespart bzw. die Energie verbrannt, die in einem 1 Kilogramm Fett steckt. Zugegeben, vielleicht essen Sie nicht alles, was auf der Liste steht oder Sie treiben weniger Sport. Aber müssen Sie wirklich pro Woche 1 Kilogramm Fett verbrennen? Reicht es nicht auch, wenn Sie mit kleinen Maßnahmen langfristig Gewicht verlieren und das dann aber auch halten können?

Anlage: Die Harris Benedict Formel zur Berechnung des Grundumsatzes

Für Männer:

Grundumsatz [kcal/24 h] = 66,47 + 13,7 × Körpergewicht [kg] + 5 × Körpergröße [cm] – 6,8 × Alter [Jahre]

Für Frauen:

Grundumsatz [kcal/24 h] = 655,1 + 9,6 × Körpergewicht [kg] + 1,8 × Körpergröße [cm] – 4,7 × Alter [Jahre]

Jörg Birkel

WUSSTEST DU SCHON?… WAS SIND FREIE RADIKALE?

Freie Radikale Image

In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Forschung eine überzeugende Theorie hervorgebracht, die erklärt, warum Zellen altern, Funktionen verlieren und Sterben: die Theorie der Alterung durch freie Radikale. Das Faszinierende an dieser Theorie, sie zeigt uns eine konkrete Möglichkeit auf, die Begleiterscheinungen des Alterns hinauszuzögern.

 

Jede Körperzelle wird täglich etwas 10.000 Mal von freien Radikalen attakiert. Das ist normal und der Körper hat dafür Abwehrmechanismen, ganz im Gegenteil er produziert selbst freie Radikale, die ihm helfen Bakterien, Viren, Gifte zu bekämpfen. Doch durch unsere moderne Lebensweise steigt der Angriff freier Radikale auf bis zu 80.000 Mal pro Tag und Zelle – das schadet der stärksten Rossnatur.

 

Negative äußere Einflüsse sind vor allem: Jede Art der sogenannten ionisierenden Strahlung, elektromagnetische Wellenstrahlungen, u.a. durch TV, Computer, Mobiltelefon. Unsere moderne Ernährung ist reich an Farb- und Geschmackstroffen, Konservierungsstoffen, Transfettsäuren usw, die bei Verbrennung im Körper große Mengen an freien Radikalen freisetzen. Suchtgifte, von Alkohol, Nikotin über Drogen bis zu chemopharmazeutischen Medikamenten, erzeugen freie Radikale. Auch Stress, Umweltgifte, Hochleistungssport und UV-Strahlung sind “Radikalienhelfer”.

 

Freie Radikale entstehen im menschlichen Stoffwechsel durch die Sauerstoffverbrennung.

 Es sind hochaktive Atome bzw. Moleküle, die ein ungepaartes Elektron besitzen, und daher benachbarten Molekülen ein Atom stehlen. Das Molekül, das ein Elektron verliert, wird dabei gewöhnlich geschädigt und versucht seinerseits ein Elektron von einem dritten Molekül zu stehlen, wodurch eine Kettenreaktion von schädigenden Prozessen gestartet wird (oxydativer Stress).

Kann der Körper aus eigener Kraft die freien Radikale nicht mehr bekämpfen, greifen sie zuerst das Zellmembran an und dringen in der Folge bis zum Zellkern und die Erbsubstanz vor. Die Folge: Regenerations- und Reparaturprozesse können nicht mehr vollständig ausgeführt werden. Die Organe funktionieren schlechter. Mit zunehmenden Alter, nimmt die Fähigkeit der Zellen ab, die Schäden zu reparieren. Als gesichert gilt, dass freie Radikale bei Krebs-, Herz- und Gefäßerkrankungen als Mitverursacher eine Rolle spielen.

“Radikaleinfänger”Radikalienfänger oder Antioxidantien sind Substanzen, die ein freies Elektron besitzen, freie Radikale an sich binden und auf diese Weise unschädlich machen. Aus freien Radikalen werden in Verbindung mit Antioxidantien stabile chemische Verbindungen, die vom Organismus normal abgebaut und ausgeschieden werden.

Nährstoffe spielen in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle. Von sieben antioxidativen Hauptverbindungen, die den Körper vor freien Radikalen schützen, können fünf aus der Nahrung aufgenommen werden: Vitamine A, C, E, Beta-Carotin, Cystein. Ebenso spielen Selen, Eisen, Zink, Mangan und Kupfer, sowie nach neuesten Erkenntnissen sekundäre Pflanzenfarbstoffe eine bedeutende Rolle bei der Neutralisation von freien Radikalen.

Zur Vorbeugung frühzeitiger Alterserscheinungen und Förderung der Gesundheit ist daher die Zufuhr hochdosierter zellschützender Antioxidantien von außen dringend notwendig. Es sollte sich dabei vor allem und gesunde Kost handeln, “Natur-Radikalienfänger” aus der Ernährung enthalten alle sekundären Pflanzenfarbstoffe und lebenswichtigen Vitalstoffe, die im Verbund natürlich wirken. Vor einer isolierten Einnahme einzelner Substanzen aus Nahrungsergänzungsmittteln sei allerdings gewarnt, da nur eine Stärkung der gesamten Radikalienfänger-Kette, zum vollständigen Abtransport freier Radikale führt und sich so das System selbst regeneriren kann. 

 ImageImage

Lebensmittel antiradikal und vital

 Einige Lebensmittel haben sich in den Forschungen der letzten Jahren als “Jungbrunnen” für den Menschen herauskristallisiert:

  • Grüner Tee: Sogenannte Catechine (Pflanzenfarbstoffe) im Grünen Tee sind besonders wirksame Antioxidans, welche die DNA des Zellkerns schützen und übermäßiges Zellwachstum hemmen. Die Wirkung der Catechine wird durch Vitamin B2 noch verstärkt, und soll in Kombination eine 20 mal stärkere Schutzwirkung gegen freie Radikale haben als Vitamin E.
  • Weintrauben: Die in den Schalen dieser Früche vorkommende Substanz, Reservatol, stimmuliert jene Enzyme, die freie Radikale zerstören und wirket krebsvorbeugend.
  • Sojaprodukte, senken nicht nur Cholesterin, Verbessern den Knochenaufbau und sind Vorbeugend gegen Brustkrebs, sie beinhalten auch eine besondere Form des Vitamin E, das in Nahrungsergänzungs-Produkten nicht vorkommt, und hilft, ein besonders gefährliches freies Radikal, das Peroxinitrit, zu binden.
  • Broccoli, als Vorreiter aller Kohlgewächse, hilft beim Abbau und Ausscheiden von Hormonen, die sonst krebsauslösend sein könnten.
  • Knoblauch ist ein natürliches Antibiotikum, steuert der Verkalkung entgegen und kann die Lebensdauer der obersten Hautzellen verlängern.
  • Tomaten enthalten “Lycopin”, einen sekundären Pflanzenfarbstoff, der sich durch besonders hohe antioxidative Wirkung auszeichnet und der die Entstehung krebserregender Stoffe unterdrücken kann.
  • Äpfel sind ebenfallst gute Radikalienfänger und fördern durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen die Verdauung. Dadurch werden, den Körper belastende Stoffe (die Krebs hervorrufen könnten) rascher ausgeschieden.
  • Heilpflanzen: Weissdorn, Ginkgoblätter, Holunder- und Schlehenblüten, Wollblumenblüten, Mariendistelfrüche

Quelle: Personal Fitness at

 

Image

HERBALIFE= EINFACH BESSER LEBEN!

WILLKOMMEN BEI HERBALIFE!

Wenn Du mehr über eine GESUNDE ERNÄHRUNG mit Herbalife Nahrungsergänzungs- Produkten erfahren möchtest, 

Dich näher über unsere INNERE und AÜßERE ERNÄHRUNGS- PRODUKTE 

informieren möchtest, 

wenn Du gerne die Herbalife Produkte bestellen willst

und/oder Herbalife Berater werden möchtest, 

dann kontaktiere mich noch HEUTE!

SABRINA

SELBSTSTÄNDIGE HERBALIFE BERATERIN seit 1994 

https://www.goherbalife.com/goherb/de-DE

http://essen.goherb.eu/

http://nrw.goherb.eu

Tel.: 0049- 5233 70 93 696

Skype: sabrinaefabio

Image

How do YOU FUEL YOUR “BATTERIES”?

HERBALIFE= NUTRITION FOR A BETTER LIFE!
ORDER NOW!
SABRINA
INDEPENDENT HERBALIFE DISTRIBUTOR SINCE 1994
https://www.goherbalife.com/goherb/
Call USA: +1 214 329 0702
Italia: +39- 346 24 52 282
Deutschland: +49- 5233 70 93 696

Image

POWERED BY HERBALIFE!

POWERED BY HERBALIFE!

HERBALIFE= NUTRITION FOR A BETTER LIFE!
To learn more about our Herbalife Inner & Outer
(SPORTS-) NUTRITION, to become a HERBALIFE DISTRIBUTOR
and for your orders you are welcome to contact me:
Sabrina
INDEPENDENT HERBALIFE DISTRIBUTOR
since 1994
https://www.goherbalife.com/goherb/
Call USA: +1214 329 0702
Italia: +39- 346 24 52 282
Deutschland: +49- 5233 70 93 696
Skype: sabrinaefabio

HERBALIFE= EINFACH BESSER LEBEN!
WILLKOMMEN BEI HERBALIFE!
ADDEN/Kontaktieren Sie mich JETZT!
SABRINA
SELBSTSTÄNDIGE HERBALIFE BERATERIN seit 1994
https://www.goherbalife.com/goherb/de-DE
http://essen.goherb.eu/
http://nrw.goherb.eu/
Tel.: 0049- 5233 70 93 696
Skype: sabrinaefabio

UNFASSBAR aber leider traurige Realität!

Abertausende Tote durch Nebenwirkungen!

19. Februar 2013 von beim Honigmann zu lesen

Etwa fünf Mal mehr Leute sterben an den Nebenwirkungen der Medikamente, die sie einwerfen als im Strassenverkehr. Die Pharmalobby versucht dies möglichst zu vertuschen und so gibt es keine offiziellen Statistiken darüber. Die Firma Roche wird aktuell verdächtig, die Meldung von 15’000 Todesfälle unterschlagen zu haben, die nach Einnahme ihrer Medikamente gestorben sind, schreibt „Daily Mail“. Und das ist bloss die Spitze des Eisbergs.

Experten schätzen, dass alleine in Deutschland im letzten Jahr zwischen 25’000 – 50’000 Leute an den Wechsel- und Nebenwirkungen ihrer Pillen gestorben sind. In den USA nimmt man an, dass bis zu 100’000 – 200’000 Menschen jährlich an den Neben- oder Wechselwirkungen von Medikamenten sterben. Prominente Opfer gab es ja in letzter Zeit viele. Trotzdem verhindert Big Pharma, dass Statistiken zu diesem Thema geführt werden. Das ist keine Behauptung, sondern Gegenstand einer aktuellen Anklage gegen die Schweizer Firma Roche. Roche wird vorgeworfen, weitere 65’000 Berichte über vermutete Nebenwirkungen mit Todesfolge unterschlagen zu haben.

Schon vor Jahren berichteten Medien wie Spiegel und Focus darüber, dass jeder 30ste Todesfall in den Spitälern nicht am Grund der Einlieferung stirbt, sondern an der medikamentösen Behandlung. Heute dürften es noch mehr sein. Offizielle Zahlen gibt es nicht, weder von Überdosierungen noch Wechselwirkungen, weder aus Deutschland noch aus der Schweiz. Und das, obwohl daran zig Mal mehr Leute sterben als im Strassenverkehr, wo die Gesetze und Sicherheitsvorkehrungen ad absurdum geführt werden. So ist es nicht bloss paradox, sondern echt gefährlich, wenn Kinder zwar Helme und Knieschoner zum Spielen tragen, aber mit Medikamenten gefüttert werden, die sie garantiert umbringen werden – früher oder später.

Test: Formula-Diäten – Die Wochen mit dem Shake

Gudrun Müller testete die Formula-Diät von Herbalife.
Gudrun Müller testete die Formula-Diät von Herbalife.
Foto: Uwe Mann

Test: Formula-Diäten – Die Wochen mit dem Shake

Deshalb war ich sicher von allen Journalisten, die diese unterschiedlichen Diäten testeten, diejenige, die das Abnehmen bitter nötig hatte. Ich habe schöne Kleider im Schrank, die nicht mehr passen. Immer wieder habe ich mir gesagt, morgen fange ich wirklich an, weniger zu essen und zu naschen. Aber morgen war eben immer nur morgen und nie heute. Außerdem: Punkte zählen, Nahrungsmittel abwiegen oder aufwändig zubereiten und Tausende Dinge dabei beachten, das ist für mich nicht vorstellbar. Abgenommen habe ich in den vergangenen Jahren immer als Nebeneffekt beim Fasten, und das hat mir wirklich gut getan. Aber das geht nicht berufsbegleitend. Schon zwei Jahre konnte ich keine Woche für einen Fastenkurs freischaufeln. Das fehlte mir.
Dann war doch alles ganz anders: Zum Auftakt gab es erst einmal keinen Shake aus der Dose, sondern ein angenehmes Gespräch – sogar ein ziemlich langes mit der Beraterin Marion K. von Herbalife. In den gut zwei Stunden ging es aber weniger um die Produkte – wie ich es eigentlich erwartet und befürchtet hatte -, sondern mehr um meine bisherigen Ess- und Ernährungsgewohnheiten. “Wann essen Sie? Was essen Sie, und warum essen sie dies oder jenes?”, wurde gefragt. Beantwortet wurden zudem alle meine sehr kritischen und auch provozierenden Fragen zur Formula-Diät und zu Herbalife. Zu speziellen Hintergründen über Herbalife erhielt ich dann auch noch jede Menge Informationen per Mail. Damit wurden Vorbehalte ausgeräumt. Und das machte mich neugierig.
Dann musste ich auf die Waage. Wie viele Kilogramm sie anzeigen würde, wusste ich vorher. Viel zu viele. Doch gemessen wurden ebenso Körper- und Organfett, Körperwasser und Muskelmasse. Schlimmer als das angezeigte Gewicht war wohl die Mitteilung, dass mein Stoffwechselalter über meinem Lebensalter liegt. Niederschmetternd war die Prognose, dass ich in vier Wochen nur zwei Kilo abnehme, und ich mich möglichst nicht auf die Waage stellen soll. Dafür die Quälerei?
Doch es war keine Quälerei. In den sieben Wochen habe ich eigentlich nie Abscheu empfunden und verkündet, dass ich das Pulver nicht mehr sehen oder essen mag. Ich hatte meinen Shake – der eigentlich ein Brei oder ein Getränk war – nicht satt, vor allem wohl, weil ich täglich ein ordentliches Mittagessen zu mir nehmen durfte. Mit viel Gemüse, aber auch mit Kohlenhydraten, Fisch und seltener mit Fleisch. Aber das war meine Entscheidung, weil ich kein großer Fleischesser bin.
Zudem gibt es bei Herbalife das Pulver für die Shakes in sechs unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Ich habe mich für Vanille, Cookies Creme und Cappuccino entschieden. Cookies war meine Vorzugsdose, das ist echt lecker und man hat das Keksgefühl und -geräusch zwischen den Zähnen. Morgens habe ich statt dem bisherigen halben Brötchen mit Butter etwa 120 bis 250 Gramm Jogurt mit dem Pulver gegessen. Da ich den Brei in der Schüssel mit Früchten wie Erdbeeren, Kiwi oder Mango aufgestockt habe, war das für mich ein sehr angenehmes Frühstück. Ab und zu gab es auch ein Ei. Schwierig war es, einen Magerjogurt zu erhalten, der nicht mild ist, sondern noch, wie von der Beraterin empfohlen, die Originalkulturen enthält. Auch die leichte Variante des Sojajogurts ist nicht überall erhältlich.
Mittags durfte ich ziemlich normal essen. Allerdings überlegter, wenige Kohlenhydrate, den Fisch gedünstet und nicht paniert. Abends habe ich dann das Getränk in einem Glas, meist war es Sojamilch, mit etwa zwei bis drei Maßlöffeln des Pulvers versehen. Zwischendurch konnte ich knackiges Gemüse, Äpfel oder auch einen Protein-Riegel von Herbalife essen. Der mit Mandelgeschmack und Schokoladenüberzug schmeckt besonders gut. Der Riegel ist auch ein leckerer Snack für unterwegs.
Immer wieder gab es den Kontakt zu den Beratern, per Anruf oder auch durch Besuche. Ich musste dabei auf die Waage, und ich bekam Tipps. Auf meine Frage, ob nur ich so begleitet werde, weil ich das Produkt teste, sagte die Beraterin, dass sie andere Kunden sogar ausführlicher beraten würde. Bei mir habe sie Rücksicht darauf genommen, dass ich wenig Zeit habe. Stimmt, das hatte ich immer wieder betont. Beispielsweise habe ich nicht Buch geführt, was ich täglich im Detail gegessen habe.
Das größte Manko: Ich habe kaum Sport getrieben. Durch einen Wechsel des Arbeitsortes in dieser Zeit habe ich sogar auf meine wöchentliche Stunde Pilates verzichten müssen. Sonst wäre das Ergebnis vielleicht noch besser ausgefallen.
So habe ich in sieben Wochen sechs Kilo abgenommen, davon fünf Kilo Fett, wurde mir gesagt. Laut der Messung meiner Beraterin hätte ich aber dabei keine Muskelmasse verloren, sondern sogar minimal zugelegt – dank des pflanzlichen Eiweißes. Ich trage also sinnbildlich 20 Stückchen Butter weniger mit mir herum. Mit dem Ergebnis war die Beraterin zufrieden. Die eigene Waage in meinem Bad zeigte sogar sieben Kilo weniger an.
Was aber besonders wichtig für mich ist: Ich habe mich in den sieben Wochen richtig gut gefühlt und nie Hunger gespürt. Sicher, ein Monatsprogramm von Herbalife kostet etwa 163 Euro. Das erschien mir ziemlich teuer. Doch die Beraterin hat mir vorgerechnet, dass eine vollwertige Mahlzeit damit nur zwei bis drei Euro kostet. Denn sie hat die Summe durch 30 Tage und zwei Mahlzeiten am Tag geteilt. Auf alle Fälle werde ich weiter “shaken”. Zumindest eine Mahlzeit soll am Tag ein solcher Drink sein.
Quelle: Freie Presse- Sachsens größte Zeitung
erschienen am 06.07.2012

4 shakes_HER

 Anmerkung:
Es gibt bei Herbalife FÜR JEDEN GELDBEUTEL ein “maßgeschneidertes” Produktprogramm, man kann auch mit unter 100 Euro im Monat starten!
Fragen Sie mich JETZT danach!

Wenn Du mehr über eine GESUNDE ERNÄHRUNG mit Herbalife Nahrungsergänzungs- Produkten erfahren möchtest,
Dich näher über unsere INNERE und AÜßERE ERNÄHRUNGS- PRODUKTE
informieren möchtest,  wenn Du gerne die Herbalife Produkte bestellen willst und/oder Herbalife Berater werden möchtest,  dann kontaktiere mich noch HEUTE!
SABRINA
SELBSTSTÄNDIGE HERBALIFE BERATERIN seit 1994
https://www.goherbalife.com/goherb/de-DE
http://essen.goherb.eu/
http://nrw.goherb.eu
Tel.: 0049- 5233 70 93 696
Skype: sabrinaefabio
Facebook: http://www.facebook.com/sasa.sieht

Image

SASA’S ERNÄHRUNGSTIP: Richtig essen in der Schwangerschaft: Erhöhter Vitaminbedarf

Richtig essen in der Schwangerschaft: Erhöhter Vitaminbedarf

Richtig essen in der Schwangerschaft: Erhöhter Vitaminbedarf
Die Ernährung während der Schwangerschaft unterscheidet sich nur geringfügig von den allgemeinen Empfehlungen. Normalgewicht für die Mutter, ausreichend Bewegung und ein ausgewogenes Essen und Trinken beider Partner entsprechend der aid-Ernährungspyramide schafft die idealen Voraussetzungen für einen guten Schwangerschaftsverlauf und einen gesunden Start ins Leben.
Der Vitamin- und Mineralstoffbedarf steigt in der Schwangerschaft zum Teil deutlich an. Durch die höhere Nahrungsaufnahme und Anpassungsprozesse (zum Beispiel eine erhöhte Aufnahme und verminderte Ausscheidung) im Körper der Schwangeren kann der erhöhte Bedarf bei den meisten essenziellen Nährstoffen gedeckt werden.
Eine ausreichende Versorgung mit Folsäure und Jod wird über die normale Ernährung jedoch nicht erreicht. Ob die Versorgung mit Eisen ausreichend ist, muss individuell ärztlich untersucht werden. Zwar wird bei einem leichten Nährstoffmangel vordergründig die Versorgung des Fetus gewährleistet, gegebenenfalls aber auf Kosten der Mutter.
Ein Nährstoffmangel sollte über ein Nahrungsergänzungsmittel ausgeglichen werden, um dauerhafte Schäden bei Mutter und Kind auszuschließen.
Ausreichend Bewegung in der Schwangerschaft wirkt sich positiv auf Mutter und Kind aus. Werdende Mütter können Sportarten, die kein erhöhtes Sturz- oder Verletzungsrisiko mit sich bringen, auch weiterhin ausüben.
Übergewichtigen Frauen kann Sport dabei helfen, die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft im Rahmen zu halten. Viele Schwangere neigen dazu, den Energiebedarf zu überschätzen und essen häufig mehr als notwendig.

Quelle: food-monitor | 14. August 2013

Asiatin schwanger

Bei Fragen zu Nahrungsergänzung während der SCHWANGERSCHAFT einfach bei mir melden… für ein GESUNDES BABY mit optimalem Immunsystem!

HERBALIFE= EINFACH BESSER LEBEN!
WILLKOMMEN BEI HERBALIFE!
Kontaktieren Sie mich JETZT!
SABRINA
SELBSTSTÄNDIGE HERBALIFE BERATERIN seit 1994
https://www.goherbalife.com/goherb/de-DE
http://essen.goherb.eu/
http://nrw.goherb.eu/
Tel.: 0049- 5233 70 93 696
Skype: sabrinaefabio

Tag Cloud